Ursula Marti
Grossrätin Kanton Bern
«Mache, was me mues, u nid nume säge, was me sött. D Ursula macht’s.»
Heinz Däpp, Politsatiriker
Grossrätin Kanton Bern
In der Januar-Session des Grossen Rats wird das Gesetz, in dem die Krankenkassenprämien-Verbilligungen geregelt sind, abgeändert. Das bisherige Sozialziel, wonach mindestens 25 % der Bevölkerung Anrecht auf Verbilligung hat, wurde herausgekippt. Viele Familien und Einzelpersonen geraten dadurch in finanzielle Engpässe. Die SP hat das Referendum angekündigt.
Beitrag im Telebärn (ab Minute 3.55) und im Bund
5. November 2014, SP-Parteitag: Nun ist es definitiv, ich darf für die nächsten Jahre die SP Kanton Bern präsidieren. Für mich eine Herzensangelegenheit. Ich habe der SP viel zu verdanken und will jetzt voll anpacken, um ihr zum Erfolg zu verhelfen. Das grosse nächste Ziel: Die National- und Ständeratswahlen 2015!
Stimmiges Porträt in der Berner Zeitung
Interview im Bund
Bild: Am Parteitag mit meinen KollegInnen der SP Länggasse-Felseau.
Am 28. September stimmen wir über die öffentliche Krankenkasse ab. Ich bin überzeugt von diesem Projekt und engagiere mich im Pro-Komitee
Mehr darüber:
Leserbrief
www.oeffentliche-krankenkasse.ch
Ich habe mich entschieden, für das Präsidium der SP Kanton Bern zu kandidieren. Am 20. August 2014 hat mich die Geschäftsleitung einstimmig vorgeschlagen. Nun ist es an der SP-Basis zu entscheiden. Der Parteitag findet am 5. November statt.
Zum Gück habe ich noch etwas Zeit, mich vorzubereiten: Dossiers studieren, Gespräche führen und mich auf das Amt einstimmen – alles unter dem Vorbehalt, dass ich dann auch tatsächlich gewählt werde.
Die Medienstimmen:
Regionaljournal
Die Hallenbäder in der Stadt Bern sind überfüllt – es braucht dringend eine neue Schwimmhalle. Doch wo soll sie zu stehen kommen?
An der DV der SP Stadt Bern vom 16. Juni 2014 plädierte ich für das Mittelfeld. Der Standort ist bestens erschlossen mit dem ÖV und per Auto direkt zu erreichen, ohne dass im Quartier Verkehr entsteht. Für die Schulen und die Bevölkerung in der Länggasse wäre die Schwimmhalle eine Bereicherung.
Artikel in der Berner Zeitung
Seit Juni 2014 bin ich Mitglied der Finanzkommission des Grossen Rats. Für mich als Polit-Allrounderin sind die Finanzen besonders spannend, denn hier fliessen alle Bereiche des Staatshaushalts zusammen – eine Gesamtsicht ist gefragt. Anhand des Budgets werden wichtige politische Entscheide gesteuert.
Juni-Session 2014:
„Die Planung für den Schutz der Bevölkerung bei einem AKW-Unfall ist bei weitem nicht auf einem aktuellen Stand. Dies zeigt die soeben publizierte Antwort des Regierungsrates auf einen Vorstoss von SP-Grossrätin Ursula Marti, die eine Überarbeitung der Katastrophenplanung forderte,“ schreibt der Bund.
Der Vorstoss wurde zwar als Postulat überwiesen, aber gleichzeitig als erledigt abgeschrieben. Das ist bedenklich, denn der Bevölkerungsschutz geht von veralteten Gefährdungsszenarien aus und ist ungenügend.
Votum
Vorstoss
Die Wahlzettel sind ausgezählt: Ich danke meinen Wählerinnen und Wählern ganz herzlich für das Vertrauen. Ich bin sehr glücklich über mein Resultat: 10637 Stimmen – es ist die höchste Stimmenzahl im ganzen Kanton!
Das ist eine grosse Verpflichtung und Motivation für die neue Legislatur. Diese startet im Juni 2014 – ich freue mich darauf!
Rangliste Wahlkreis Bern
SP-Frauen als Stimmenfängerinnen im Bund
Wahlanalyse Panaschierstimmen im Bund, Liste
Artikel zum Wahltag im Bund
Erfreuliches aus dem Grossen Rat in der März-Session: Meine Motion für eine stärkere Unterstützung der Ferienbetreuung für Schulkinder wird von Vertreterinnen und Vertretern von fast allen Fraktionen (Grüne, BDP, SVP, FDP, GLP, EVP) miteingereicht.
Motion
Medienmitteilung SP Kanton Bern
Bericht im 20 Minuten
Wir wollen wieder gewählt werden – denn es gibt noch viel zu tun im Kanton Bern! Gemeinsames Inserat in den Berner Tageszeitungen vom 14. März mit Beatrice Stucki
Ich kandidiere auf der SP-Frauenliste der Stadt Bern. Wenn meine Politik auch Ihren Anliegen entspricht, freue ich mich über Ihre Unterstützung!
Ich setze mich für einen starken Kanton Bern ein, der zusammenhält, sich weiterentwickelt und seiner Bevölkerung einen guten Service Public – Bildung, Gesundheit, ÖV, Kultur – bietet.
Finanzpolitik: Die verantwortungslose Steuerpolitik der letzten Jahre hat zu Defiziten geführt – die Folgen müssen nun der Mittelstand und die Schwächsten tragen: Leistungsabbau im Gesundheitswesen, in der Alterspflege, in der Schule, der Berufsbildung, beim ÖV, in der Sozialhilfe. Gegen diesen politischen Kurs wehre ich mich.
Zudem: Steuerhinterziehung muss aktiver bekämpft, Steuerschlupflöcher müssen gestopft werden.
Bildung: Ich bin für ein Bildungssystem, das schon im Vorschulalter mit gut geführten Kitas einsetzt und in eine Volksschule mit Tagesschulstrukturen und verträglichen Klassengrössen mündet. Die Schule soll zu einem ganzheitlichen Lern- und Lebensraum werden, wo sich Kinder wohl fühlen und entwickeln können. Das geht nur mit motivierten, fair entlöhnten Lehrpersonen. Besonders wichtig sind mir auch die Berufsbildung sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Alle (auch Nachholbildung).
Gesundheit: Mehr Unterstützung (statt Abbau!) für Spitex, Psychiatrie, Pflegeheime, Menschen mit Behinderung. Faire Anstellungsbedingungen für das Personal. Keine Zweiklassengesellschaft im Gesundheitswesen – deshalb: für eine Einheitskrankenkasse mit bezahlbaren Prämien.