Ursula Marti
Grossrätin Kanton Bern
«Mache, was me mues, u nid nume säge, was me sött. D Ursula macht’s.»
Heinz Däpp, Politsatiriker
Grossrätin Kanton Bern
Die SP startet ins neue Jahr mit ihrer traditionellen Dreikönigskuchen-Verteilaktion. Das Motto könnte aktueller nicht sein: Zukunft statt Abbau. Die Aktion läutet unsere Kampagne für die Regierungs- und Grossratswahlen ein. Eine linke Trendwende ist nötig!
Auf dem Bild: mit SP-Länggasskollegen vor dem Zähringer-Migros
Die SP-Fraktion hat sich konsequent gegen den Abbau bei der Bildung, der Gesundheitsversorgung und den sozialen Angeboten gewehrt. Doch der Grosse Rat hat die Sparanträge der Regierung fast alle übernommen. Das bedeutet Abbau bei der Spitex, den Heimen, Spitälern, der Psychiatrie, den Behinderten, Alten, Armutsbetroffenen, der Berufsschulen, der Schullektionen. Das wäre nicht nötig. Mit dem eingesparten Geld sollen die Unternehmenssteuern gesenkt und Überschüsse erzielt werden.
Hier mein Votum für die SP-Fraktion: Grundsatzdebatte Finanzen
Interview im Bund: Wir haben grösstmöglichen Widerstand geleistet
Bericht im Bund: Keine Chance für Korrektur bei Prämienverbilligungen
Bericht über Demo mit kurzem Statement von mir im Telebärn
Am Tag des Starts der Abbaudebatte im Grossen Rat erschien die ganze SP-JUSO-PSA-Fraktion in schwarz mit orangem Button „Abbau-Alarm“.
Die SP Kanton Bern hat eine politische Strategie entworfen für die Gesundheitspolitik des Kantons Bern. Denn wir orten beträchtlichen Handlungsbedarf: Weiterlesen
Mein politisches Engagement startete vor 20 Jahren bei den SP Frauen. Die Gleichstellungspolitik war mir immer eine Herzensangelegenheit. Über das 100-Jahre-Jubiläum der SP Frauen Schweiz, mit einem grossartigen Anlass am 3. November 2017 und einem klugen Positionspapier, habe ich mich sehr gefreut.
Positionspapier_SP_Frauen
Wie immer im Vorfeld von Wahlen gibt es bei der SP die Küchentischtreffen. Am 16. Oktober lud ich Mitglieder aus der SP Länggasse zu mir ein, um über die aktuelle Politik zu diskutieren und über die Wahlkampagne zu informieren.Es war ein gemütlicher, motivierender und inspirierender Abend.
Am 10. Oktober 2017 war es soweit: Die SP und ihre Partner reichten die Transparenz-Initiative bei der Bundesverwaltung ein. Diese verlangt, dass Parteien und Komitees ihre Finanzen transparent machen und die Herkunft aller Spenden über 10‘000 Franken offenlegen müssen. Das stärkt die direkte Demokratie und schafft Vertrauen in die Politik. Auf dem Bild mit 2 Kollegen der SP Länggasse.
Die bürgerliche Mehrheit in der Regierung und im Grossen Rat wollen grundlegende öffentliche Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung, Bildung und Soziales wegsparen – nur um die Unternehmenssteuern zu senken! Die SP sagt NEIN zum Abbau bei Spitex, Heimen, Berufsbildung und reicht am 22. September eine Petition ein.
3000 Sozialarbeiterinnen, Pflegefachmänner, Spitex-Mitarbeiterinnen und viele Lehrerinnen und Lehrer demonstrieren am 21. September 2017 auf dem Berner Münsterplatz gegen die Abbau-Pläne des Kantons Bern. Ein breites Komitee von Berufs- und Personalverbänden sowie SP und Grüne haben zum Protest gegen das Abbaupaket des Regierungsrats aufgerufen.
Der Leistungsabbau trifft vor allem pflegebedürftige Betagte, Menschen mit Behinderung, Jugendliche und Familien mit niedrigem Einkommen. Viele Kosten werden lediglich anderen aufgebürdet.
Breiter gemeinsamer Aufruf für die Rentenreform. Nur noch wenige Tage verbleiben – letzter Appell für ein JA!
Die Abstimmung vom 24. September 2017 über die Rentenreform ist wichtig, Die Finanzierung der AHV muss für die nächsten 12 Jahre gesichert werden. Trotz höherem Rentenalter für die Frauen bringt die Vorlage gerade für die Frauen viele Vorteile. Viele Frauen haben nur die 1. Säule, deshalb nützt ihnen eine Erhöhung der AHV um 70 Franken am meisten. Ebenfalls ein Vorteil ist die Senkung des Koordinationsabzugs in der 2. Säule. Somit kommen viele Teilzeit-Angestellte neu in die Pensionskasse. Ich stimme voller Überzeugung 2 x JA.
Am 21. Mai stimmt der Kanton Bern über einen Asylsozialhilfekredit ab. Dieser ist nötig, damit Kinder und jugendliche Asylsuchende, die ohne Eltern bei uns in der Schweiz sind, altersgerecht betreut werden können. Die Kinder und Jugendlichen sind in einer äusserst schwierigen Situation, oft von Krieg, Flucht, Gewalt, Trennung von der Familie traumatisiert. Sie brauchen eine Betreuung mit Zuwendung, Wärme, Erziehung, Bildung und Förderung. Darum ein klares JA für den Kredit.
Beitrag im Telebärn vom 24.04.2017
Keine unmenschlichen und destruktiven Entscheide! Bundesrat: Aufruf zur Menschlichkeit - Amir soll bleiben! https://t.co/2fXSaPnu4K via @Change
Keine solchen unmenschlichen und destruktiven Entscheide! Bundesrat: Aufruf zur Menschlichkeit - Amir soll bleiben! https://t.co/2fXSaPnu4K via @Change
Interessant, nicht nur für Linguist*innen: Neu gilt gemäss #Duden, dass bei der männlichen Form Frauen nicht mehr automatisch mitgemeint sind. Danke Duden, das war fällig. #Gleichstellung @FemmesSPFrauen @spfrauenbern https://t.co/XlDpE1SNBH
Alles Gute fürs Neue Jahr wünscht #CoachingCorona. Wir sind da, wenn jemand ein offenes Ohr braucht. https://t.co/mMJAdNI4bj
Die Antwort eines Vorstosses im #grbe von Andrea Rüfenacht und mir gibt zu reden. Firmen, die Corona-Unterstützungsgelder erhalten haben, sollen keine Dividenden ausgeben. Sollte eigentlich klar sein? Nicht so ganz im #KantonBern... @spkantonbern https://t.co/V5Hve6E73l
Die #Transparenz der #Chefarztlöhne bleibt ein Thema. Es gibt noch viel zu tun! Auch bei der Forderung nach einem #Lohndeckel für die hohen #Millioneneinkommen. Gerade auch wenn man die eher bescheidenen Pflegelöhne betrachtet, sind diese ein No-go. @spkantonbern @melaniebeutler https://t.co/aYJu4GD3bU
Follower*innen gesucht! https://t.co/KmLs7jGY0B
@50J_Wahlrecht eine mehr
@natalieimboden @KoB_Bern @bibliosuisse @fteuscher @derbund @bkd_kantonbern @BAG_OFSP_UFSP @BR_Sprecher @kanton_bern Es gab verwirrliche Informationen des Bundes. Die Ausleihe bleibt offen, die Info wird noch entsprechend korrigiert.
Eindrücklich. Spitalpersonal ist am Anschlag, Pflegende und Ärzt*innen weinen, weil sie übermüdet sind und weil sie die schwerkranken Patient*innen nicht mehr in genügender Qualität betreuen können. Und auch, weil der Schutz vor dem Virus nicht genügend Ernst genommen wird. https://t.co/gcwi3ad9hj
Als unsere Fraktion 9 Leute wegen Corona zuhause hatte, haben wir das auch beantragt. Aber man wollte es nicht mache z'gah im #grbe. Quizfrage: weil es ja "nur die SP" war oder weil in Bern einfach alles viel länger dauert? @spkantonbern @andreazryd https://t.co/LTvqyfnSI4
Peinliche Schlappe vor #Bundesgericht für Bürgerliche, die im Grossen Rat #grbe mit allen Mitteln verhinderten, dass die Coronakosten von der Schuldenbremse ausgenommen werden. Leider tuts nichts mehr zur Sache, das ganze wurde politisch begraben. @spkantonbern @ueli_egger https://t.co/9PVrXUMzZY