Ursula Marti
Grossrätin Kanton Bern
«Mache, was me mues, u nid nume säge, was me sött. D Ursula macht’s.»
Heinz Däpp, Politsatiriker
Grossrätin Kanton Bern
Nationalratswahlen vom 23. Oktober 2011: Ich danke allen, die mich unterstützt haben. Ich freue mich über die fast 25 000 Stimmen, die ich erreichen konnte und über das gute Resultat der SP, vor allem in der Stadt Bern. Der Wahlkampf hat mir Gelegenheit gegeben, zahlreiche Kontakte quer durch den Kanton aufzufrischen und viele neue zu knüpfen. Das het gfägt!
Informationen zu Kandidatur, Motivation, Themen: hier
Unterstützungskomitee: hier
Interview in der Mitgliederzeitung der SP Länggasse-Felsenau: hier
rechts: mein Smartspider. Mehr dazu: hier
Ich bin in Aarberg geboren und aufgewachsen und bin dem Seeland immer noch sehr verbunden. Deshalb waren in dieser Gegend Wahlinserate von mir zu sehen. Die SP Aarberg unterstützte mich beim Wahlkampf – das war toll, herzlichen Dank! www.sp-aarberg.ch.
Eine gute Bildung ist zentral für die Entwicklung der Kinder und die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Ich wehre mich dagegen, dass dem Kanton laufend Mittel entzogen werden, die dann bei der Bildung fehlen. Deshalb:
– Kein Abbau der Unterrichtsstunden
– kein Abbau bei der offenen Jugendarbeit – sie leistet einen wichtigen Teil an Bildung und Förderung
– Investition in die Qualität der Tagesschulen
– gute Anstellungsbedingungen und Perspektiven für Lehrpersonen, Tagesschulmitarbeitende und Jugendarbeitende
Bildungspetition der SP, lanciert im August 2011
Am Wahlpodium vom 22. August im Länggasstreff diskutieren Ursula Marti, Nicola von Greyerz, Barry Mess und Hans Stöckli (v.l.n.r.) die aktuelle nationale Politik.
Aktionstag 2. Juli 2011: Die SP verteilt auf dem Bärenplatz in Bern Zitronensirup und zeigt auf, wie die Bevölkerung wieder mehr Kaufkraft erhält: Indem niemand mehr weniger verdient als ein definierterMindestlohn und indem eine öffentliche Krankenkasseeingeführt wird, die dem sinnlosen und kostspieligen Wettbewerb unter den Krankenkassen ein Ende setzt.
14. Juni 2011, 20 Jahre nach dem Frauen-Streik: Immer noch verdienen Frauen im Schnitt 20 % weniger als Männer, sind im Kader massiv untervertreten und es fehlen Kinderbetreuungsplätze. Deshalb fordern wir am nationalen Aktionstag: Unser Ziel – gleich viel!
Grosses Finale auf der Kleinen Schanze
Der Verein Mädchentreff Bern hat zu diesem Anlass einLeiterlispiel zur Berufswahl frei von Geschlechterrollen geschaffen.
Eine Waldstadt im Bremgartenwald? Ich bin der Meinung, dass die Waldstadt nicht gebaut werden soll. Ökologisch wertvolles Naherholungsgebiet ginge verloren. Die Überbauung mit Überdachung der Autobahn käme so teuer, dass die Wohnungen nur für sehr Gutbetuchte bezahlbar wären.
Fraktionserklärung im Stadtrat vom 26.05.11
Artikel des Bundesamts für Umwelt
Mitgliederblatt der SP Länggasse-Felsenau
Weniger Autos, mehr Menschen in der Mittelstrasse: Die IG Mittelstrasse organisiert am 22. Mai 2011 ein Fest mit Flohmarkt und Kinderspielplatz.
Auch auf politischer Ebene ein Thema:
Postulat Ursula Marti, SP/JUSO: Die Mittelstrasse soll eine richtige Begegnungszone werden
15. Mai 2011: Die Kita-Initiative erreicht gute 46 % Ja-Stimmen. Schade hats nicht ganz gereicht! Der Gegenvorschlag gewann mit 51,5 %, somit steht der Stadt Bern ein Systemwechsel bevor. Die SP wird sich mit aller Kraft für eine soziale Ausgestaltung des Gutscheinesystems einsetzen.
Artikel mit Kommentaren in der Berner Zeitung und im Bund
Intensiver Abstimmungskampf für die Kita-Initiative:
Ja zu einem Kita-Platz auf sicher (Ja zur Initiative)
Nein zum Gutschein-Bschiss (Nein zum Gegenvorschlag)
7. April 2011: Stadtrat sagt ja zur Hauptstadtregion Bern
Medienspiegel Beitritt Hauptstadtregion