Ursula Marti
Grossrätin Kanton Bern
«Mache, was me mues, u nid nume säge, was me sött. D Ursula macht’s.»
Heinz Däpp, Politsatiriker
Grossrätin Kanton Bern
13. Dezember 2012: Legislaturende im Stadtrat – und meine letzte Sitzungsleitung als Stadtratspräsidentin. Ein spannendes, lehrreiches, unvergessliches Jahr geht zu Ende.
Interview in der BZ
Bericht im Bund
Bericht im Bund
Beim Verlesen der Schlussbilanz
Grosser Wahlerfolg für die SP der Stadt Bern am 25. November 2012!
Die Stadtratsfraktion konnte 3 Sitze zulegen (neu 23). Ich wurde mit 15 768 Stimmen sehr gut wiedergewählt. Freue mich enorm – und danke allen Wählerinnen und Wählern für die Anerkennung und das grosse Vertrauen.
Ich blicke gespannt und hoch motiviert auf die neue Legislatur.
Am 25. November 2012 sind Wahlen in der Stadt Bern. Ich kandidiere auf der SP-Liste (Nr. 3). Mein Wahlspruch lautet „Für eine starke Region Bern, die zusammenhält“. Neben einer engeren regionalen Zusammenarbeit liegen mir auch die sozialpolitischen Anliegen besonders am Herzen:
Danke, wenn Sie mich unterstützen. Ich bin nach dem Jahr als Stadtratspräsidentin hoch motiviert, eine neue Legislatur in Angriff zu nehmen und mich wieder ganz konkret für politische Anliegen einzusetzen. zum persönlichen Wahlvideo
Am 18. Oktober 2012 sind die Bewohnerinnen und Bewohner meines Quartiers, der Länggasse-Felsenau, zu einem Besuch im Stadtrat eingeladen.
Auch weitere Interessierte sind herzlich willkommen!
17.00 Beginn Nachmittagssitzung
18.00 Führung durchs Rathaus
19.00 Apero in der Rathaushallle
20.30 Beginn Abendsitzung
Anmeldung bis 14. Okt. an: besuchstadtrat(at)gmx.ch
Diesen Sommer fanden im Breitenrain und in der Länggasse je ein autofreier Sonntag statt. Keine aufwändigen Rahmenprogramme waren gefragt, sondern einen Sonntag lang den Strassenraum anders nutzen und geniessen. mehr
1. August 2012: Bei meiner Rede an der Feier in Bern geht es um den Zusammenhalt von Stadt und Land und die gegenseitige Unterstützung der jeweiligen Stärken.
Der Bund vom 02.08.12
Berner Zeitung vom 02.08.12
Juli 2012, Halbzeitbilanz: Das erste Halbjahr als Stadtratspräsidentin ist wie im Fluge vorbeigegangen. Die Sitzungsleitung ist allmählich zur Routine geworden – soweit dies überhaupt möglich ist, denn jede Reglementsberatung hat ihre eigenen Tücken und in jeder Sitzung ergeben sich neue Situationen. Ich fühle mich wohl im Amt und finde, dass wir grossmehrheitlich fair miteinander umgehen und gute Arbeit leisten. Dafür danke ich allen. Zu reden gaben die vielen pendenten Vorstösse:
Der Bund vom 15.06.2012
20 Minuten vom 20.05.2012
Die repräsentativen Aufgaben sind intensiv. Doch auch sie erfülle ich sehr gerne, denn sie bieten Gelegenheit, interessante Personen und Themen kennenzulernen. Zeitlich bringen sie mich allerdings an meine Grenzen, denn auch mein beruflicher Job hält mich ziemlich auf Trab und alles zusammen ergibt ein grosses Pensum.
Hier ein paar Müsterchen von Reden und Grussworten.
Am 1. Mai feiere ich immer doppelt: Meinen Geburtstag und den Tag der Arbeit. Hier beim legendären Risotto-Stand auf dem Bundesplatz.
Das diesjährige Motto lautet „Mehr Schutz, Lohn, Rente“ und thematisiert die immer grösser werdende Einkommensschere.
Mehr Infos
29. März 2012: Das Könizer Parlament zu Besuch beim Berner Stadtrat. Ziel ist das gegenseitige Kennenlernenen der Parlamentsmitglieder, um die Zusammenarbeit bei den gemeindeübergreifenden Projekten und Aufgaben zu fördern. Meine Amtskollegin Annemarie Berlinger-Staub und ich sind überzeugt, dass die regionale Zusammenarbeit nicht nur durch die Exekutiven in der Regionalkonferenz erfolgen kann, sondern dass sich auch die Parlamente untereinander vernetzen müssen.
Artikel im Bund vom 30.03.12
Medienmitteilung des Stadtrats
Bild: rechts Annemarie Berlinger-Staub, Parlamentspräsidentin von Köniz
http://berlinger-staub.ch
12. Januar 2012: Wahl zur Stadtratspräsidentin.
Ich freue mich auf diese Aufgabe.
Antrittsrede
Bericht im Bund
Bericht in der Berner Zeitung
Fotoalbum