Ursula Marti

Grossrätin Kanton Bern

trennlinie

Am 27. März 2022 wurde ich mit dem besten Resultat in der Stadt Bern in den Grossen Rat wiedergewählt. Herzlichen Dank für dieses Vertrauen!
Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass alle Menschen ein würdiges und selbstbestimmtes Leben führen können. Dafür braucht es vielfältige Bildungsmöglichkeiten, eine gute Gesundheitsversorgung, faire Löhne und Renten, bezahlbarer Wohnraum, eine intakte Umwelt und demokratische Rechte für alle.

Jugendliche schützen

Einschränkungen bei der Tabakwerbung schützen Kinder und Jugendliche vor dem Einstieg in den Tabakkonsum. Deshalb unterstütze ich die Initiative kinderohnetabak.ch.

Applaus genügt nicht

Die Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden, damit die Pflegenden mit Fruede im Beruf bleiben. Ich sage mit Überzeugung JA zur Pflegeinitiative.

Nein zu mehr Sonntagsarbeit

Wir sagen alle NEIN zu noch mehr Sonntagsarbeit im Detailhandel (und JA zum Eventualantrag) am 7. März 2021. Es braucht einen Ruhetag zur Entspannung und Pflege sozialer Kontakte.

Konzernverantwortung

Die Konzernverantwortungsinitiative ist mir ein grosses Anliegen. Konzerne sollen in der Schweiz belangt werden können, wenn sie gegen Menschenrechte verstossen oder die Natur schädigen. Bestell auch eine Fahne oder einen Velowimpel und sei Teil der Kampagne:  konzern-initiative.ch

Nein zum Steuergeschenk für Grosskonzerne

Von der Steuersenkung würden nur wenige gewinnstarke Unternehmen profitieren – die, die es nicht nötig haben. Der Steuerausfall wäre 160 Mio. Kanton und Gemeinden müssten in diesem Ausmass Leistungen kürzen: bei Spitex, Behinderten, Kranken, Berufsschulen, Volkssschule, ÖV. Darum NEIN am 25.11.2018.
Videobotschaft

Streitgespräch auf Radio Rabe

Auf Unterschriften-Fang…

… für den Volksvorschlag für eine wirksame Sozialhilfe und das Referendum gegen die Unternehmenssteuersenkung.

Bitte abstimmen gehen!

Die Abstimmungen vom 4. März 2018 sind besonders wichtig. Zusammen mit Simon Zurbrügg, mit dem ich auch den Grossratswahlkampf bestreite, setze ich mich ein für:

  • JA zum Tram
  • NEIN zu No Billag
  • NEIN zur Lehrplan-Initiative

Ganz nach dem Motto ZUKUNFT STATT ABBAU!

JA zum Tram!

Das Tram spielt für eine nachhaltige Verkehrspolitik eine wichtige Rolle. Es fährt umweltfreundlicher, energieeffizienter und erst noch wirtschaftlicher als ein Bus.

 

Nein zu No Billag

Die SRG macht nicht alles, aber vieles richtig und ist unverzichtbar für eine qualitativ gute Informationsversorgung in der Schweiz. Ich mag das Echo der Zeit, die Rundschau, Sternstunde Philosphie oder den Bestatter. Ich mag keine Fake-News, medialen Einheitsbrei und ständige Werbeunterbrechungen.

Wir sagen alle 2 x JA !

Breiter gemeinsamer Aufruf für die Rentenreform. Nur noch wenige Tage verbleiben – letzter Appell für ein JA!

 

2 x JA zur Rentenreform

Die Abstimmung vom 24. September 2017 über die Rentenreform ist wichtig, Die Finanzierung der AHV muss für die nächsten 12 Jahre gesichert werden. Trotz höherem Rentenalter für die Frauen bringt die Vorlage gerade für die Frauen viele Vorteile. Viele Frauen haben nur die 1. Säule, deshalb nützt ihnen eine Erhöhung der AHV um 70 Franken am meisten. Ebenfalls ein Vorteil ist die Senkung des Koordinationsabzugs in der 2. Säule. Somit kommen viele Teilzeit-Angestellte neu in die Pensionskasse. Ich stimme voller Überzeugung 2 x JA.