Ursula Marti

Grossrätin Kanton Bern

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Am 27. März 2022 wurde ich mit dem besten Resultat in der Stadt Bern in den Grossen Rat wiedergewählt. Herzlichen Dank für dieses Vertrauen!
Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass alle Menschen ein würdiges und selbstbestimmtes Leben führen können. Dafür braucht es vielfältige Bildungsmöglichkeiten, eine gute Gesundheitsversorgung, faire Löhne und Renten, bezahlbarer Wohnraum, eine intakte Umwelt und demokratische Rechte für alle.

Nein zur Spitalstandortinitiative

Am 27. November 2016 sind wichtige Abstimmungen und Wahlen. Ich setze mich für ein Nein zur Spitalstandortinitiative ein, denn sie ist das falsche Rezept. Lieber weniger, aber umso bessere Spitäler! Ärztinnen und Ärzte müssen Routine haben, damit sie Patienten gut und sicher versorgen können, Krankheiten erkennen und in Notfällen richtig reagieren. Es braucht genügend Fachpersonal, gute Arbeitsbedingungen sowie eine zeitgemässe Infrastruktur.
Und für die weiteren Abstimmungen: JA zum Atomausstieg und die SP-Kandidaten und Kandidatinnen kumuliert auf der Gemeinderats- und Stadtratsliste in der Stadt Bern!


100 Jahre SP Roggwil

Schöne 100-Jahr Feier der SP Roggwil am 3. September 2016: Die Sektion hat eine grosse Tradition und eine spannende Geschichte. Es war interessant, darin einzutauchen. Auf dem Foto sind die versammelten SP-Präsidien: SP Schweiz (Christian Levrat), Kanton (Ursula Marti), Oberaargau (Adrian Wüthrich) und Roggwil (Yolanda Büschi) – sowie die Roggwiler Gemeindepräsidentin Marianne Burkhard.

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100 Jahre SP Langnau

Am 26. August 2016 feierte die SP Langnau ihr 100-jähriges Bestehen. Herzliche Gratulation und grosse Hochachtung! Es ist nicht einfach, im Emmental eine linke Politik zu machen. Umso bemerkenswerter ist es, dass die SP Langnau mit Bernhard Antener (Bildmitte) seit 20 Jahren den Gemeindepräsidenten stellt. Es war ein tolles Fest mit schönen Begegnungen. Christian Levrat und ich hatten die Ehre, eine Festrede zu halten.

SP Langnau

SP Langnau Rede quer

Appell für eine gemässigte Politik ohne sozialen Kahlschlag

Nach den Regierungsratswahlen erschien in der Berner Zeitung eine Serie von Kommentaren zur neuen Regierungsmehrheit. Hier mein Beitrag:
Berner Zeitung vom 11. Mai 2016

 

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Ein lachendes und ein weinendes Auge

Die SP schafft im ersten Wahlgang der Regierungsrats-Ersatzwahlen die Sensation: Christoph Amman macht dank einer grossen Unterstützung sowohl von Stadt und Land den Sitz und lässt den SVP-Kandidaten stehen. Im zweiten Wahlgang müssen wir uns der Übermacht der SVP beugen: Die SP verliert den Jura-Sitz und somit die linke Regierungsratsmehrheit.

Artikel in der

Regierungsratsersatzwahlen vom 28. Februar 2016

Wollen Sie eine Regierung, die in Schulen, in das Gesundheitswesen, in erneuerbare Energien, in einen starken und sozialen Kanton Bern investiert? Oder wollen Sie Regierungsräte, die bei der Bildung und beim Personal sparen, um die Steuern der Reichsten zu senken, so wie dies die SVP-Kandidaten fordern?
Es steht eine wichtige Richtungswahl an! Entscheiden Sie sich für einen starken Kanton Bern mit einer hohen Lebensqualität für alle und wählen Sie am 28. Februar Christoph Ammann und Roberto Bernasconi in den Regierungsrat. Die beiden haben als Gemeindepräsidenten bewiesen, dass sie sich kompetent für das Gemeinwohl und die ganze Bevölkerung einsetzen. Sie wissen, mit welchen Herausforderungen die Gemeinden und Regionen im Kanton Bern konfrontiert sind. Sie sind es gewohnt, Hand in Hand mit Behörden, der Bevölkerung, Fachpersonen und Interessengruppen zusammenzuarbeiten und die bestmöglichen Lösungen zu finden und umzusetzen. Sie haben als langjährige Grossräte und bewährte Führungspersonen im Beruf die nötige Erfahrung, Umsicht und Gestaltungskraft, die es für dieses anspruchsvolle Amt braucht.
Ursula Marti, Präsidentin SP Kanton Bern
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Referendum Prämienverbilligungen: 2 x NEIN

Im Kanton Bern wurden die Krankenkassen-Prämienverbilligungen massiv abgebaut, so dass die Prämienlast bei uns nun mit Abstand die höchste ist in der ganzen Schweiz. Als das bisherige gesetzliche Sozialziel, wonach mindestens 25% der Bevölkerung Verbilligungen erhalten sollen, wegen des massiven Abbaus nicht mehr eingehalten werden konnte, beschloss der Grosse Rat kurzerhand, das Gesetz abzuändern. So geht das nicht! Wir wehren und dagegen mit einem Referendum. Dieses Minimalziel soll nicht abgeschafft werden! Stimmen Sie deshalb am 28. Februar 2016 2 x NEIN.

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