Ursula Marti

Grossrätin Kanton Bern

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Am 27. März 2022 wurde ich mit dem besten Resultat in der Stadt Bern in den Grossen Rat wiedergewählt. Herzlichen Dank für dieses Vertrauen!
Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass alle Menschen ein würdiges und selbstbestimmtes Leben führen können. Dafür braucht es vielfältige Bildungsmöglichkeiten, eine gute Gesundheitsversorgung, faire Löhne und Renten, bezahlbarer Wohnraum, eine intakte Umwelt und demokratische Rechte für alle.

Unterstützung aus Aarberg

Ich bin in Aarberg geboren und aufgewachsen und bin dem Seeland immer noch sehr verbunden. Deshalb waren in dieser Gegend Wahlinserate von mir zu sehen. Die SP Aarberg unterstützte mich beim Wahlkampf – das war toll, herzlichen Dank! www.sp-aarberg.ch. NRWeb 

Standaktion in Bümpliz

Standaktion vom 10. September 2011 in Bümpliz.

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Bildungspetition

Eine gute Bildung ist zentral für die Entwicklung der Kinder und die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Ich wehre mich dagegen, dass dem Kanton laufend Mittel entzogen werden, die dann bei der Bildung fehlen. Deshalb:
– Kein Abbau der Unterrichtsstunden
– kein Abbau bei der offenen Jugendarbeit – sie leistet einen wichtigen Teil an Bildung und Förderung
– Investition in die Qualität der Tagesschulen
– gute Anstellungsbedingungen und Perspektiven für Lehrpersonen, Tagesschulmitarbeitende und Jugendarbeitende

Bildungspetition der SP, lanciert im August 2011 bildungspetitions 

Wahlpodium

Am Wahlpodium vom 22. August im Länggasstreff diskutieren Ursula Marti, Nicola von Greyerz, Barry Mess und Hans Stöckli (v.l.n.r.) die aktuelle nationale Politik. podiumhansstoeckligross 

Aktionstag 2. Juli 2011

Aktionstag 2. Juli 2011: Die SP verteilt auf dem Bärenplatz in Bern Zitronensirup und zeigt auf, wie die Bevölkerung wieder mehr Kaufkraft erhält: Indem niemand mehr weniger verdient als ein definierterMindestlohn und indem eine öffentliche Krankenkasseeingeführt wird, die dem sinnlosen und kostspieligen Wettbewerb unter den Krankenkassen ein Ende setzt. zitrone 

20 Jahre nach dem Frauen-Streik

14. Juni 2011, 20 Jahre nach dem Frauen-Streik: Immer noch verdienen Frauen im Schnitt 20 % weniger als Männer, sind im Kader massiv untervertreten und es fehlen Kinderbetreuungsplätze. Deshalb fordern wir am nationalen Aktionstag: Unser Ziel – gleich viel!

Grosses Finale auf der Kleinen Schanze

Der Verein Mädchentreff Bern hat zu diesem Anlass einLeiterlispiel zur Berufswahl frei von Geschlechterrollen geschaffen.

FrauenDemo1 klein 

Waldstadt im Bremgartenwald?

Eine Waldstadt im Bremgartenwald? Ich bin der Meinung, dass die Waldstadt nicht gebaut werden soll. Ökologisch wertvolles Naherholungsgebiet ginge verloren. Die Überbauung mit Überdachung der Autobahn käme so teuer, dass die Wohnungen nur für sehr Gutbetuchte bezahlbar wären.

Fraktionserklärung im Stadtrat vom 26.05.11
Artikel des Bundesamts für Umwelt
Mitgliederblatt der SP Länggasse-Felsenau

Waldstadt 

Leben in der Mittelstrasse

Weniger Autos, mehr Menschen in der Mittelstrasse: Die IG Mittelstrasse organisiert am 22. Mai 2011 ein Fest mit Flohmarkt und Kinderspielplatz.

Auch auf politischer Ebene ein Thema:
Postulat Ursula Marti, SP/JUSO: Die Mittelstrasse soll eine richtige Begegnungszone werden

Mittelstrasse 

Einreichung Kita-Initiative

15. Mai 2011: Die Kita-Initiative erreicht gute 46 % Ja-Stimmen. Schade hats nicht ganz gereicht! Der Gegenvorschlag gewann mit 51,5 %, somit steht der Stadt Bern ein Systemwechsel bevor. Die SP wird sich mit aller Kraft für eine soziale Ausgestaltung des Gutscheinesystems einsetzen.
Artikel mit Kommentaren in der Berner Zeitung und im Bund
Kita Website 

Abstimmungskampf für die Kita-Initiative

Intensiver Abstimmungskampf für die Kita-Initiative:

Ja zu einem Kita-Platz auf sicher (Ja zur Initiative)
Nein zum Gutschein-Bschiss (Nein zum Gegenvorschlag)

Fraktionserklärung

BZ-Streitgespräch

Leserbrief

Besseres Liebesleben? Dank der Kita-Initiative

Kita-Postkarte 

Hauptstadtregion Bern

7. April 2011: Stadtrat sagt ja zur Hauptstadtregion Bern

Fraktionserklärung

Medienspiegel Beitritt Hauptstadtregion

Hauptstadtregion 

Inselbus

Inselbus Ja – aber nicht auf Kosten des von Roll-Gebietes

Kommentar vom 14. April 2010

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