Ursula Marti
Grossrätin Kanton Bern
«Mache, was me mues, u nid nume säge, was me sött. D Ursula macht’s.»
Heinz Däpp, Politsatiriker
Grossrätin Kanton Bern
Diesen Sommer fanden im Breitenrain und in der Länggasse je ein autofreier Sonntag statt. Keine aufwändigen Rahmenprogramme waren gefragt, sondern einen Sonntag lang den Strassenraum anders nutzen und geniessen. mehr
1. August 2012: Bei meiner Rede an der Feier in Bern geht es um den Zusammenhalt von Stadt und Land und die gegenseitige Unterstützung der jeweiligen Stärken.
Der Bund vom 02.08.12
Berner Zeitung vom 02.08.12
Juli 2012, Halbzeitbilanz: Das erste Halbjahr als Stadtratspräsidentin ist wie im Fluge vorbeigegangen. Die Sitzungsleitung ist allmählich zur Routine geworden – soweit dies überhaupt möglich ist, denn jede Reglementsberatung hat ihre eigenen Tücken und in jeder Sitzung ergeben sich neue Situationen. Ich fühle mich wohl im Amt und finde, dass wir grossmehrheitlich fair miteinander umgehen und gute Arbeit leisten. Dafür danke ich allen. Zu reden gaben die vielen pendenten Vorstösse:
Der Bund vom 15.06.2012
20 Minuten vom 20.05.2012
Die repräsentativen Aufgaben sind intensiv. Doch auch sie erfülle ich sehr gerne, denn sie bieten Gelegenheit, interessante Personen und Themen kennenzulernen. Zeitlich bringen sie mich allerdings an meine Grenzen, denn auch mein beruflicher Job hält mich ziemlich auf Trab und alles zusammen ergibt ein grosses Pensum.
Hier ein paar Müsterchen von Reden und Grussworten.
Am 1. Mai feiere ich immer doppelt: Meinen Geburtstag und den Tag der Arbeit. Hier beim legendären Risotto-Stand auf dem Bundesplatz.
Das diesjährige Motto lautet „Mehr Schutz, Lohn, Rente“ und thematisiert die immer grösser werdende Einkommensschere.
Mehr Infos
29. März 2012: Das Könizer Parlament zu Besuch beim Berner Stadtrat. Ziel ist das gegenseitige Kennenlernenen der Parlamentsmitglieder, um die Zusammenarbeit bei den gemeindeübergreifenden Projekten und Aufgaben zu fördern. Meine Amtskollegin Annemarie Berlinger-Staub und ich sind überzeugt, dass die regionale Zusammenarbeit nicht nur durch die Exekutiven in der Regionalkonferenz erfolgen kann, sondern dass sich auch die Parlamente untereinander vernetzen müssen.
Artikel im Bund vom 30.03.12
Medienmitteilung des Stadtrats
Bild: rechts Annemarie Berlinger-Staub, Parlamentspräsidentin von Köniz
http://berlinger-staub.ch
12. Januar 2012: Wahl zur Stadtratspräsidentin.
Ich freue mich auf diese Aufgabe.
Antrittsrede
Bericht im Bund
Bericht in der Berner Zeitung
Fotoalbum
Nationalratswahlen vom 23. Oktober 2011: Ich danke allen, die mich unterstützt haben. Ich freue mich über die fast 25 000 Stimmen, die ich erreichen konnte und über das gute Resultat der SP, vor allem in der Stadt Bern. Der Wahlkampf hat mir Gelegenheit gegeben, zahlreiche Kontakte quer durch den Kanton aufzufrischen und viele neue zu knüpfen. Das het gfägt!
Informationen zu Kandidatur, Motivation, Themen: hier
Unterstützungskomitee: hier
Interview in der Mitgliederzeitung der SP Länggasse-Felsenau: hier
rechts: mein Smartspider. Mehr dazu: hier
Ich bin in Aarberg geboren und aufgewachsen und bin dem Seeland immer noch sehr verbunden. Deshalb waren in dieser Gegend Wahlinserate von mir zu sehen. Die SP Aarberg unterstützte mich beim Wahlkampf – das war toll, herzlichen Dank! www.sp-aarberg.ch.
Eine gute Bildung ist zentral für die Entwicklung der Kinder und die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Ich wehre mich dagegen, dass dem Kanton laufend Mittel entzogen werden, die dann bei der Bildung fehlen. Deshalb:
– Kein Abbau der Unterrichtsstunden
– kein Abbau bei der offenen Jugendarbeit – sie leistet einen wichtigen Teil an Bildung und Förderung
– Investition in die Qualität der Tagesschulen
– gute Anstellungsbedingungen und Perspektiven für Lehrpersonen, Tagesschulmitarbeitende und Jugendarbeitende
Bildungspetition der SP, lanciert im August 2011
Am Wahlpodium vom 22. August im Länggasstreff diskutieren Ursula Marti, Nicola von Greyerz, Barry Mess und Hans Stöckli (v.l.n.r.) die aktuelle nationale Politik.